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© Anand Anders

Jetzt auch zum Hören: „Mach hier dein Ding – im Gesundheitsbereich“

Interview-Reihe zur Kampagne des Landkreises gestartet

Landkreis Schweinfurt. Nicht nur der demographische Wandel stellt die Gesundheitsbranche vor große Herausforderungen. Die letzten Monate haben vielmehr gezeigt, wie wichtig ein gutes Gesundheitssystem für alle Bürgerinnen und Bürger ist. Damit die gute Versorgungssituation auch zukünftig erhalten bleibt, stellt der Landkreis Schweinfurt seit einigen Monaten gezielt Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitsplätze in der Gesundheitsbranche vor.

Das ist neu: Die Kampagne gibt es jetzt auch zum Hören. Die Interview-Reihe beginnt mit Dr. Stephan Schmittnägel. Er arbeitet in der Oberlandpraxis für Allgemeinmedizin in Stadtlauringen. Was die Sendung "Dr. House" mit seinem heutigen Beruf zu tun hat und welche Tipps er für das Medizinstudium hat - das und vieles mehr erzählt er im Interview. 

Zum Hintergrund: Mit der Kampagne „Mach hier dein Ding – im Gesundheitsbereich“ macht die Wirtschaftsförderung des Landkreises Schweinfurt zusammen mit der Gesundheitsregionplus auf die Möglichkeiten im Gesundheitsbereich aufmerksam und lässt junge Fachkräfte aus der Branche zu Wort kommen. Sie alle sind von ihrem Beruf überzeugt, weil er vielseitig ist, der Kontakt mit Menschen im Vordergrund steht oder tolle Perspektiven für junge Menschen bietet.

Neben einem Überblick über die regionalen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt das Portal auch Tipps für die Freizeit, wie und wo man Natur und Kultur in der Region erleben oder sich in einem Sportverein und im Ehrenamt engagieren kann. Und natürlich können Jugendliche und junge Erwachsene auch Kontakt zu ansässigen Unternehmen knüpfen oder direkt deren Karriereseiten besuchen.

Informieren Sie sich auf dem Portal www.mach-hier-dein-ding.de - Karriere mit Heimvorteil.

Für Fragen zur Kampagne steht Ihnen die Wirtschaftsförderung des Landkreises Schweinfurt über die E-Mail-Adresse wirtschaft@lrasw.de oder unter Telefon 09721/55-380 jederzeit gerne zur Verfügung.

Interview mit Dr. Schmittnägel